10 Webdesign-Trends, die 2015 alles verändern werden
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Im Jahr 2014 waren die größten Webdesign-Trends: Rasterlayouts, flaches Design, Hintergrundvideos und die zunehmenden Funktionen von HTML5-APIs.
Welche Trends, Technologien und Techniken werden 2015 definieren? Das net-Magazin machte sich daran, sie aufzudecken, indem es 20 der besten Designer, Entwickler und Denker des Internets befragte.
Hier ist unsere Liste der Trends für 2015. Einige Ideen sind in der Funktion des Netzmagazins enthalten. Die meisten hier enthaltenen sind exklusiv und werden nirgendwo anders gelesen.
01. Riesige Hintergrundbilder
Front-End-Entwickler Benjamin Hollway erwartet für 2015 massivere Hintergrundbilder, die 'neben reichhaltiger Typografie und subtilen Parallaxeneffekten verwendet werden', hauptsächlich aufgrund der Führung durch massive Marken wie Apple und Google Nexus.
02. Kartenbasiertes Design
Kreativdirektor Haraldur Thorleifsson Das kartenbasierte Design wird groß sein: 'Inhalte müssen auf verschiedene Bildschirmtypen und -größen passen, und Karten sind der einfachste Weg, um dies plattformübergreifend zu ermöglichen.' Er fügt hinzu, dass dies eine Designherausforderung darstellt, da Karten langweilig sein können, 'aber wir sehen lustige, clevere Ansätze von Unternehmen wie Google'.
03. Digital-First-Branding
Andy Budd (clearleft.com), Gründer von Clearleft, sagt: 'Je mehr Unternehmen erkennen, dass ihre Kunden in erster Linie online sind, desto mehr Digital-First-Ansätze für das Branding werden wir sehen.' Er prognostiziert, dass Unternehmen 'traditionelle Markenagenturen, die das Internet mit der gleichen Sorgfalt behandeln wie eine Markenbecher', 'stattdessen digitale Agenturen damit beauftragen, eine Marke zu konzipieren, die zuerst online funktioniert, bevor sie auf andere Kanäle herunterfiltert'.
Die Gründerin von Ghostly Ferns, Meg Lewis (darngood.co), fügt hinzu, dass dies zu 'mehr Marken mit reaktionsschnellen, schwankenden Logos' führen kann, was 'Designer dazu zwingen wird, über ein Logo von' Gesamtbild 'bis' kleinstes Detail 'nachzudenken, wenn es skaliert'.
04. Daten öffnen
Laut Sally Jenkinson sind offene Daten auf dem Vormarsch, aber viele digitale Räume bleiben „geschlossener als je zuvor“, und so arbeiten „Führungskräfte wie das Open Data Institute daran, mehr Offenheit zu fördern“. Sie geht davon aus, dass dies 2015 die Öffentlichkeit sensibilisieren wird und die Projekte in Bezug auf Veröffentlichung und Verbrauch entsprechend reagieren werden.
Andy Parker von Clearleft sagt, wir werden daher 'mehr öffentliche und private Unternehmen sehen, die Daten und Inhalte zur Verfügung stellen'. Dies wird wiederum dazu führen, dass 'einige ziemlich spektakuläre Dienste wie die Cern-Sandbox erstellt werden'.
05. Responsive Design - weiterentwickelt
Der Designer Victor Erixon (minimalt.se) erwartet von der Branche, dass sie 'weiterhin eine einfache und minimale Ästhetik beibehält', wobei das Web 'vollständig an verschiedene Ansichtsfenster angepasst wird'.
Andere sehen jedoch, dass Responsive Design noch weiter geht. Jonathan Smiley (jsmiley.me) glaubt, dass 'Responsive Design-Praktiken in nativen Apps an Bedeutung gewinnen', was zum Teil auf die Verbreitung von Wearables zurückzuführen ist. 'Apple Watch zum Beispiel ist auf einen reaktionsschnellen Ablauf angewiesen, um einen kleinen Bildschirm aufzunehmen. Obwohl 2015 nicht das Jahr ist, in dem Web und Native gleich werden, werden wir uns viel näher kommen.'
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